Kfz-Gutachter Frankfurt

Die jeweils Geschädigten haben das Recht darauf, den Gutachter zu bestimmen. Die Kosten hierfür übernimmt die gegnerische Versicherung. Dementsprechend müssen Geschädigte im Rahmen der Schadensabwicklung mit keinen weiteren Kosten rechnen.

Hierbei handelt es sich um zwei Begriffe, die immer wieder miteinander verwechselt werden. Grundsätzlich gilt, dass ein Gutachten weitaus detaillierter (und dementsprechend meist auch genauer) ist als ein Kostenvoranschlag, der beispielsweise von einer Werkstatt erstellt wird.

Die Reparaturrechnung, die nach den entsprechenden Arbeiten in der Werkstatt erstellt wird, zahlt die Versicherung des Unfallbeteiligten, der den Unfall letztendlich auch verursacht hat. Dementsprechend müssen Sie als Geschädigter in der Regel nicht mit weiteren Kosten rechnen. Selbstverständlich ersetzt diese Aussage jedoch keine Rechtsberatung.

Jeder Unfall – und dementsprechend auch jeder Rechtsstreit – ist individuell. Unter anderem kann es sein, dass weitere Dokumente, wie zum Beispiel ein Unfallgutachten nötig werden, um die Schuld eines Beteiligten festzustellen. Je nach Sachlage kann ein Prozess hier mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen.

Grundsätzlich gilt natürlich, dass Sie sich bei Ihrem Gutachter wohl und optimal betreut fühlen sollten. Auch die Entfernung zu Ihrem Wohnort, das Preis-Leistungsverhältnis und das berühmte „Bauchgefühl“ können in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielen. Letztendlich sind es mehrere Faktoren, die darüber entscheiden, ob „Gutachter XY“ die richtige Wahl darstellt.

Die Kompetenz eines Gutachters basiert auf mehreren Säulen und zeigt sich unter anderem in einer individuellen Beratung, einem breitgefächerten Dienstleistungsspektrum und einer überzeugenden Flexibilität. Dementsprechend sollte ein verlässlicher Gutachter bzw. ein verlässlicher Sachverständiger dazu in der Lage sein, auf die Bedürfnisse seiner Kunden einzugehen – unabhängig davon, ob diese ein Standardfahrzeug oder beispielsweise einen Oldtimer fahren.

Die Begriffe „Sachverständiger“ und „Gutachter“ gehen im Alltag oft ineinander über. In vielen Fällen nutzen vor allem Menschen bei Gericht das Wort „Sachverständiger“, während sich im privaten Bereich der „Gutachter“ durchgesetzt hat. Die Aufgaben, die beide erfüllen, sind in der Regel gleich. Für beide geht es darum, ein Gutachten als „neutrale Basis“ zu erstellen, um vor Gericht beispielsweise die Urteilsfindung zu erleichtern.

Gutachter und Sachverständige spielen heute in den unterschiedlichsten Bereichen des Alltags eine wichtige Rolle. Unter anderem gibt es beispielsweise:

• öffentlich bestellte (und vereidigte)
• staatlich anerkannte
• zertifizierte
• gerichtlich ernannte

Sachverständige und Gutachter. Welche der genannten Personen hier genau zum Einsatz kommen, ist von mehreren Faktoren, unter anderem natürlich vom jeweiligen Einsatzbereich, abhängig.

Ja. Auch wenn Sachverständige und Gutachter letztendlich „auch nur Menschen“ sind, haften sie für Fehler in ihren Gutachten. Diese Haftung gilt nicht nur dem Auftraggeber gegenüber, sondern auch Dritten, denen aufgrund der Arbeit des Sachverständigen bzw. des Gutachters ein Schaden entstanden ist.

Wir haben uns dazu entschlossen, unsere Flexibilität und unsere Kundenfreundlichkeit nicht nur im Bereich der Dienstleistungen, sondern auch mit Hinblick auf die Bezahlung unserer Leistungen zu zeigen. Daher können Sie bei uns auf unterschiedliche Weise zahlen. Sprechen Sie uns gern mit Hinblick auf die entsprechenden Optionen an!